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Theophania : Der Geist der altgriechischen Religion

by: Otto, W.F.

Price: 29,00 EURO

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Category: Mythology / Ancient Religion
Code: 17331
Publisher: Vittorio Klostermann
Publication Date: 1975
Publication Place: Frankfurt am Main
Binding: Paper
Pages: 135
Book Condition: Very good
Comments: Scheidewege. Vierteljahresschrift fur skeptisches Denken, Beiheft 1

Theophania : der Geist der altgriechischen Religion
Author:Walter Friedrich Otto

INHALT
Friedrich Georg Jünger zum hundertsten Geburtstag von
Walter Friedrich Otto VII
Einführung
Gehen uns die griechischen Götter nichts mehr an* 1
Das Göttliche kann nur erfahren werden 2
Woher rührt die Mißachtung der griechischen Götterwelt? 4
<Scköne Wesen aus dem Fabelland> 5
Aufgeschlossenheit der Romantik für den Mythos 6
Grenzen und Erlöschen der lebendigen Mythenforschung 8
Die Mißdeutung der Götter - eine Folge primitiver Irrtümer 9
Der Animismus. E. B. Tylor, H. Usener 10
Religion, Magie und das <Primitive> 11
Die Mißdeutung der Götter als eines zu dem Natur geschehen
hinzugedachten Willens 13
Mythendeutung und Tiefenpsychologie 14
Die Urerscheinung des Mythos 17
Teil I
Warum leuchten die olympischen Götter immer wieder auf? 23
Die griechischen Götter bedürfen keiner autoritativen Offenbarung 24
Die Musen 25
Das Wesenhafte und Große will gesungen werden 27
Die Götter trösten mit dem, was sie sind 29
Die selig Entrückten 30
Bekenntnisse zum Götterreich des Olymp 33
Die Allgegenwart der Götter 37
Unsere Lebenserfahrung und die altgriechischen Zeugnisse.
Willensentscheidung und Bild 39
Die Götter offenbaren sich in dem, was den Menschen im
Innern bewegt 41
Der besondere griechische Begriff der Sittlichkeit 42
Im bedeutenden menschlichen Tun handelt der Gott 46
Sittliches und religiöses Bewußtsein der Griechen 49
Der Totenglaube 50
Die Erhebung des Menschen zur Wahrheit des Mythos 53
Die glückhafte Sphäre des Daseins 57
Der in sich ruhende und für alles sorgende Gott 60
Teil II
Die Liebe der Griechen zu den Göttern 65
Die Seligkeit 65
Scham (aidos) als heilige Scheu 66
Das Freudige (charis) 69
Die Götter sind keine Personifikationen*. Sie öffnen den Blick
für das Wesenhafte und Wahre 72
Göttliche Vielheit und Einheit 75
Liebe statt Wille und Gehorsam 78
Wesen der griechischen Gotteserfahrung: Offenbarung des
unendlichen Reichtums des Seins 81
Die <alten> Götter und die großen Olympier 82
Aphrodite 83
Die Herrschaftsbereiche der Aphrodite 85
Aphrodite als kosmische Macht 88
Artemis und die Reiche ihrer Welt 89
Apollon: Sein gebieterischerWille zu Einsicht, Maß und Ordnung 94
Apollon: Der Reinigende 96
Apollon: Stifter der Ordnungen 99
Ursprung und Sinn der Apollinischen Musik 100
Der Apollinische Geist 102
Die einheitliche Welt Apollons 103
Der Irrtum des Historismus des 19. Jahrhunderts 104
Athene: Die göttliche Helle der bedachten Tat 106
Dionysos, der Gott der wiederkehrenden Urwelt 110
Der Bund zwischen Dionysos und Apollon als Sinnbild der
olympischen Religion 114
Bernhard Wyss: Nachwort 1974 116
Über den Verfasser 133
Literaturhinweise 135

 
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by: Otto, W.F.

  • Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main, 1975

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