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Jacob Burckhardt Griechische Kulturgeschichte : Erster Band (1930) & Zweiter Band (1931) & Driter Band (1931) & Vierter Band (1931)

by: Burckhardt, J.

Price: 88,00 EURO

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Category: New Books
Code: 29475
Publication Date: 1930
Publication Place: Berlin
Binding: Cloth
Book Condition: Very good
Comments: 4 Vols. Set. / Ex-Library

  INHALT :

Das unbeschränkte Recht der Polis über den Einzelnen und sein Aufgehen in derselben - Die pathetische Kunde davon bei Dichtern, Philosophen und Rednern; das Recht der Vaterstadt auf alle Opfer und allen Ruhm - Die Begeisterung und die Gebete für sie; ihre erziehende Kraft - Ihre Aktivität und ihre Gewaltsamkeit nach Außen undd im Innern; die Staatsknechtschaft ---- Die Polis als Religion; ihre Vergötterung als Tyche und als Demos; ihre Idealisierung als Nomos - Der Ruhm der Gesetze; ihre geringe Dauerhaftigkeit - Die Herrschaft der Individuen und der Parteien im Namen der Polis; deren Ausschließlichkeit und die gegenseitige Zernichtung - Die Abwendung der Fähigen von der Polis und das Nichtsterbenkönnen der Städte ----II DIE POLIS IN IHRER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG ---- Das Königtum ---- Die Urvielheit der Stämme als Voraussetzung der griechischen Geschichte; das Königtum die alleinige Staatsform; Herrschaft von Fremden - Das homerische Königtum und die Meinungen der Spätem über die Bedingungen seiner Existenz; Minos - Wanderkönigtümer und ihre Schwäche; die Anzeichen dieser Schwäche bei Homer - Der Verfall, dessen Motivierung durch die Sage; die Ansichten des Aristoteles darüber; der Hergang in den Kolonien - Der Übergang der Gewalt auf Beamte - Die verschönernde Darstellung der Änderung bei den Athenern; Neugründung von Königtümern; die Aristokratie als Erbin der Gewalt ---- Sparta ---- Seine Beurteilung durch die übrigen Griechen; die Besonderheit seiner Geschichte - Die lykurgische Neuorganisation - Die Behandlung der Unterworfenen und der Charakter der spartanischen Macht; die neue Landteilung, Periöken und Heloten - Der Verkehr mit Delphi; die Gesetze - Das Doppelkönigtum - Die Gerusie; das Volk, seine Zunahme und das Bedürfnis nach Eroberung - Der erste messenische Krieg - Der zweite; die Abnahme der spartiatischen Bevölkerung und die künstliche Erhaltung der Macht - Das Ephorat und sein Zweck -Die Kompetenzen der Ephoren; Parallele mit Venedig; die künstliche Gleichheit - Die Bildung von Menschen, die dem übrigen Hellas geistig fremd sind - Die besondern Maßregeln für die Ehe - Die spartiatische Erziehung - Das Leben in Muße und ohne Erwerb - Die Beschäftigungen der Spartiaten; die durch das Niederhalten der Unterworfenen bestimmte Lebensweise - Die pomphaften Heereseinrichtungen - Das Glücklichpreisen der Gefallenen ---- // Satyrn, Seewesen, Allegorien, Formenmischung - Das Momentane, die leise Trauer, die Unbekümmertheit um den Zuschauer - Gewandung -Weibliche Gewandstatuen - Das Unorganische, das Nackte - Freiheit vom genial Willkürlichen Das Individuelle und sein Beginn mit dem Athletenbilden - Porträtstatuen, Genrefiguren usw ---- Die Komposition bei den Orientalen - Vorarbeit für die Kampfesdarstellungen durch das Epos - Kämpfe im Relief und in Freigruppen - Darstellung friedlicher Szenen - Nicht-mythische Darstellungen - Allegorisch-politische Freigruppen -Beliebtheit der Darstellungen des Vielen ---- Die Darstellungen des Kultaktes -Ihr Entstehen aus dem Opfer -Statuen von Priestern und Festchören - die Kultusdarstellungen der Akropolis - Figurinen und Reduktionen des Reliefs ---- Die Malerei Seite - ---- Reste und Nachrichten; das Ansehen der Maler - Die monumentale Malerei - Politische Malereien - Die Skenographie - Nachklänge der griechischen Malerei in Pompeji - Die Tafelmalerei - Moralische Stellung der Malerei - Preise - Maleragone Karikaturen, Genreszenen, Mosaik, lineare Künste ---- Die Architektur Seite - ---- Die Architektur als größter Beweis der künstlerischen Sophrosyne -Die frühsten Anlagen bis zur Errichtung eines freien Baues für die Götterwohnung - Entstehung des Peripteros aus einem Blockhaus mit einer Halle von Baumstämmen - Entstehung der Säule aus dem Stamm - Der Hexastylos und seine Nebenformen - Bestimmung der Halle für die Anatheme - Sieg des Peripteros in Verbindung mit einer religiösen Hebung - Umsetzung in den Steinbau Das Festhalten an dieser Form - Unsicherheit der Deutung des einzelnen aus dem Holzbau - Die Formen des Tempels durch dessen Zweck bedingt - Die Anlage des Tempels; deren Einheitlichkeit und Mehrheit - Ausgleichung des von außen Entlehnten - Säule, Architrav und Dach -Der dorische Stil - Der ionische Stil - Der korinthische Stil - Das Nebeneinander in den drei Ordnungen - Variationen der Verhältnisse innerhalb des Feststehenden - Die Proportionen nach A Thiersch - Kurva-turen - Profangebäude ----III DIE PHILOSOPHEN UND POLITIKER UND DIE KUNST Seite - ---- Die Seltenheit von Äußerungen der Philosophen über die Kunst - Das Vorhandensein einer Konversation über sie - // - Der Agon bei Totenfeiern - Die Bescheidenheit der Anfänge - Der musische Agon und der des bürgerlichen Lebens -Die spätere allgemeine Richtung auf das Agonale ---- Die Gymnastik - Ihre Bedeutung in der Erziehung - Die Gymnasien - Das Wagenrennen und seine Bedeutung für allgemeine Agonalstätten - Olympia und die übrigen panhellenischen Feste - Sonstige Festgelegenheiten - Die agonalen Zelebritäten - Familientradition - Formen der ritterlichen Kämpfe - Pferde-züchter - Abtreten des Sieges - Ambition der Reichen und Mächtigen - Gefahren beim Wagenrennen und beim Pankration - Die Preise und die Ehren des Siegers - Förderung durch die Städte - Denkmäler der Sieger - Nachruhm der Sieger - Usurpierte Siege - Die Schattenseiten des Athletenberufes - Verklärung des Athleten ---- Olympia - Seine Lage - Die Gemütsstimmung der Besucher -Ausschluß der Frauen - Das Zusammenströmen der Griechen - Vertreter des griechischen Geistes - Konkurrenz durch Delphi und Athen - Olympia als Stätte der Publizität - Hinstiften von Bild-werk ---- Das agonale Denkmal - Seine Bedeutung für den Erzguß -Quadrigen - Späte Denkmäler - Der personifizierte Agon ---- Der Ruhm des griechischen Agonalwesens bei den Barbaren ---- Das Musisch-Agonalc - Die Pythien - Das Agonale in Kultus und Drama -Durchdringung des ganzen Lebens durch den Agon - Orientierung der Erziehung auf das Agonale - Vergleichung mit der jetzigen Welt - Die Übertreibung des Strebens nach Ruhm ---- Die Wertschätzung der Arbeit - Vergleichung mit andern Kulturen - Das Nachwirken des Ideals der heroischen Zeit - Das aristokratische Leben als Nährboden für die antibanausische Denkart - Das Spartiatentum - Die Beschränkung auf die Tüchtigkeit für den Staat ---- Exzeption von der antibanausischen Denkart zugunsten des Handels -Athen ---- Die Achtung des Ackerbaues - Spätere Verachtung desselben ---- l ---- Ungünstige Präsumtion für Gewerbe und Künste - Exzeption für die nicht selbst Handanlegenden - Die Metöken - Beurteilung des Loses der Banausen - Ihre faktische Macht ---- Verachtung des Plastikers als Banausen - Frühere höhere Taxation - Verachtung des Spezialisten überhaupt - Plutarchs Urteile - Agesilaos - Lukian

 
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Jacob Burckhardt Griechische Kulturgeschichte : Erster Band (1930) & Zweiter Band (1931) & Driter Band (1931) & Vierter Band (1931)

by: Burckhardt, J.

  • , Berlin, 1930

Price: 88,00 EURO

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